Ein ausgezeichnetes Programm, bestes Spätsommerwetter und die Beteiligung zahlreicher Vereine sorgten 2016 für eine überaus gut besuchtes Stadtfest. So waren nicht nur die Einzelhändler zufrieden, auch die meisten Besucher zeigten sich begeistert vom Bühnenprogramm vor dem Rathaus. Mit Russkaja hatte die ihg. einen echten Kracher verpflichtet. Die vierfach wackenerprobte Band aus Wien erfüllte die Erwartungen voll und ganz. So outete sich beispielsweise Pastor Erik Neumann im Gottesdienst am Sonntag als absolut Russkajabegeisterter. Die Band schaffte es immerhin, die ersten fünf Reihen vor der Bühne zum Springen und Pogen zu bringen. In Dissen eine echte Leistung.
Auch der zweite Headliner DeWolff aus den Niederlanden konnten am Samstag überzeugen. Sie boten eine erstklassige Rockshow, angelehnt an ihre Vorbilder aus den 70er Jahren, gepaart mit dem Sound der Gegenwart. Lob bei den Mitgliedern fand die Idee, den Flohmarkt neu zu beleben. Der Dank des Vorsitzenden ging daher auch an Petra Metker vom Sanitätshaus Mitschke, die sich um die Organisation des Flohmarktes gekümmert hat und diese Aufgabe 2017 erneut übernehmen will.
Gelungene Darbietungen und Angebote der Vereine und Institutionen rundeten das Angebot ab. Ollis Triker, mit 25 Fahrzeugen dabei, schafften einen neuen Rekord. Fast 1200 Rundfahrten konnten gemacht werden, was die Dissener Grundschule freute, denn für sie war in diesem Jahr der Erlös der Fahrten bestimmt.
Mehr Infos und Fotos gibt es auf der Facebookseite des Stadtfestes Dissen skurril oder hier.